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Konservative Frauen, die Linke und der Playboy

Es besteht kein Zweifel daran, dass die Linke viel für die Gleichberechtigung der Frauen geleistet hat. Unglücklicherweise scheint es so, als ob viele Linken alle guten Vorsätze von Bord werfen, sobald sie irgendwo eine konservative oder rechte Frau entdecken. Ich spreche hier nicht über sachliche Diskussionen zwischen Links und Rechts, es geht um Sexismus. Das beste Beispiel ist natürlich Sarah Palin, immerhin Gouverneurin von Alaska, der z.B. von John Cleese vorgeworfen wird, dass sie wie ein „hübscher Papagei ist“, der „kein Verständnis für die Worte hat, die er spricht“ oder die in einem SpOn-Artikel als „Ur-Weib mit Jagdgewehr“ bezeichnet wird. Möchte mal wissen, wie die Linken aufheulen würden, würden die Worte „Weib“ und „Eva Glawischnig“ auch nur im gleichen Satz stehen.

Ein besonderes Bravourstück dieser Art hat nun Guy Cimbalo vom Playboy geliefert. Er ist im dortigen News Front Forum offensichtlich u.A. für die linke Perspektive zuständig. In einem Artikel „So Right it’s Wrong“ listet er die Top-10 konservativen Frauen der USA auf und schlägt vor, die politischen Differenzen mit Hilfe eines „hate-fuck“ zu überwinden: „We may despise everything these women represent, but goddammit they’re hot.“.

Zu jeder der 10 Frauen macht er sich spezielle Gedanken bezüglich des „hate-fuck“, so z.B. zu Michelle Malkin:

This highly fuckable Filipina is a massively popular blogger who is known to dress up like a cheerleader on occasion (see video). She’s also a regular on Fox News, where her tight body and get-off-my-lawn stare just scream, “Do me!”

The Hate Fuck Rating: Worse than fucking Eva Braun.

Chevy Chase über Saturday Night Life und den Media Bias

Chevy Chase gehörte der Originalbesetzung von Saturday Night Live (SNL) an, er ist eingetragener Demokrat. Im Interview mit CNN sagt er – zur Verblüffung der Interviewerin – folgendes:

Chase: Tina [Tina Fey, Darstellerin von Sarah Palin in SNL], die ja per se kein Imitator ist, passt da zufällig genau rein.

Interviewer: Cevy Chase spricht aus Erfahrung. Einige glauben, dass seine Darstellung von Gerald Ford als unbeholfener Tölpel Ford 1976 die Wahl gekostet hat.

Chase: Sie wollten [Jimmy] Carter drinnen und ich wollte ihn [Ford] draußen und wir dachten, wir erreichen hier Millionen von Menschen.

Interviewer: Moment mal, sie wollen mir jetzt sagen, dass sie damals im Hinterkopf hatten, „ich will Carter…“.

Chase: Oh ja.

Interviewer: Und ich lass ihn [Ford] schlecht ausschauen.

Chase: Oh ja.

Interviewer: Wow.

Chase: Was glauben sie, was die jetzt machen? Glauben sie, sie tun das, weil Sarah [Palin] witzig ist?